Pfarrsprengel Penkun
Landkarte
In Penkun findet an jedem Sonn- und Feiertag um 10 Uhr ein Gottesdienst statt, in den Dörfern Storkow, Sommersdorf, Grünz und Wollin im 14-tägigen Rhythmus.
Unsere Kirchen sind der Öffentlichkeit zu den Gottesdiensten oder auf Anfrage über unsere Adresse/n zugänglich.
Im Rahmen der Penkuner Musikreihe finden jährlich Konzerte in unseren Kirchen statt.
Der Sommersdorfer Posaunenchor unter Leitung von Pfarrer i.R. Sadewasser umrahmt Festgottesdienste und erfreut mit seiner Musik zu Veranstaltungen in den Gemeinden ein breites Publikum.
Die Chorarbeit hat in Penkun langjährige Tradition, der Kirchenchor "Cantemus Penkun" sowie der Penkuner Singkreis prägen das Kulturleben der 1.200 Einwohner zählenden Stadt.
Ev. Pfarramt Penkun
Pfr. Bernhard Riedel
Breite Straße 10
17328 Penkun
Tel./Fax: 039751-60361
eMail: penkun(at)www.kirchenkreis-pasewalk.de
Stadtkirche zu Penkun
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Bei mehreren Stadtbränden (1568, 1610, 1649, 1657, 1701, 1775, 1826, 1854) wurde immer auch die Kirche, deren erster Bau im Jahr 1261 erwähnt wird, stark in Mitleidenschaft gezogen. Sie wurde sieben Mal wieder aufgebaut (1570, 1612, 1653, 1671, 1730, ca. 1830, 1858).
1854 zerstörte der letzte große Penkuner Stadtbrand die damalige Kirche vollständig. Die jetzige Penkuner Stadtkirche ist ein massiver, neogotischer Ziegelbau mit schlichter bauzeitlicher Ausstattung, errichtet in den Jahren 1858 bis 1862.
Das Altarbild zeigt den auferstandenen Christus mit dem ungläubigen Thomas. Die überlebensgroße Darstellung wurde in Öl auf Leinwand ausgeführt. Im Jahre 2002 restaurierte Eginhard Dräger aus Schwennenz das Osterbild.
Drei Glocken im Turm läuten zu Gottesdiensten und anderen kirchlichen Feierlichkeiten.
1863 fertigte die Firma Barnim Grüneberg die Orgel der Kirche. Disposition und Einweihung wurden von Carl Loewe, dem Musikdirektor in Stettin und bekannten Komponisten, vorgenommen.
Für Besichtigungen bitte im Pfarramt melden.
Auch sehenswert: Grenzmuseum; Freilichtmuseum; Schloss der Pommernherzöge:
www.museum-schloss-penkun.de
1854 zerstörte der letzte große Penkuner Stadtbrand die damalige Kirche vollständig. Die jetzige Penkuner Stadtkirche ist ein massiver, neogotischer Ziegelbau mit schlichter bauzeitlicher Ausstattung, errichtet in den Jahren 1858 bis 1862.
Das Altarbild zeigt den auferstandenen Christus mit dem ungläubigen Thomas. Die überlebensgroße Darstellung wurde in Öl auf Leinwand ausgeführt. Im Jahre 2002 restaurierte Eginhard Dräger aus Schwennenz das Osterbild.
Drei Glocken im Turm läuten zu Gottesdiensten und anderen kirchlichen Feierlichkeiten.
1863 fertigte die Firma Barnim Grüneberg die Orgel der Kirche. Disposition und Einweihung wurden von Carl Loewe, dem Musikdirektor in Stettin und bekannten Komponisten, vorgenommen.
Für Besichtigungen bitte im Pfarramt melden.
Auch sehenswert: Grenzmuseum; Freilichtmuseum; Schloss der Pommernherzöge:
www.museum-schloss-penkun.de
Kirche zu Sommersdorf
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Der Kirchensaal, ein Feldsteinbau, ist datiert aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Der spätgotische Ostgiebel stammt aus der Zeit um 1500 und enthält Reste alter Fenster- und Blendbögen. An diesem Giebel befindet sich noch der undatierte Anbau einer Grabkapelle, welche heute als Aufbahrungshalle dient.
Die Turmhalle mit einem neugotischen Turmaufbau aus dem Jahre 1897 wird bekrönt von einem kupfergedeckten, quadratischen Spitzhelm mit großem Wetterhahn.
Der Turm ist 31,5 Meter hoch und beherbergt ein kleines Museum. Zwei Glocken, eine von 1680, die andere von 1980, sind vorhanden.
In der Kirche befindet sich die Kopie des Ölgemäldes „Caritas", welches Bartolomeo Schedoni 1610 gemalt hat und die Heilige Elisabeth zeigt. Das Original befindet sich im Nationalmuseum in Neapel.
Aus den erhaltenen Resten der eigenen und der ebenfalls teilweise zerstörten Grünzer Orgel wurde 1974 von der Orgelbaufirma Bahr (Weimar) eine neue Orgel in der Sommersdorfer Kirche errichtet.
Der Altar ist ein um 1800 errichteter schlichter Kanzelaltar mit einem älteren Kanzelkorb.
An der Südmauer des Kirchhofes befindet sich ein Sühnestein mit der Inschrift:
„IM JAHRE 1423 WURDE HINRIK VON RAMIN VON DEN BAUERN IN WARTIN ERSCHLAGEN."
Für Besichtigungen bitte bei Familie Glasenapp, Grünzer Straße 10 melden (Tel.: 039751-60320).
Auch sehenswert: Museum Alte Dorfschmiede.
Die Turmhalle mit einem neugotischen Turmaufbau aus dem Jahre 1897 wird bekrönt von einem kupfergedeckten, quadratischen Spitzhelm mit großem Wetterhahn.
Der Turm ist 31,5 Meter hoch und beherbergt ein kleines Museum. Zwei Glocken, eine von 1680, die andere von 1980, sind vorhanden.
In der Kirche befindet sich die Kopie des Ölgemäldes „Caritas", welches Bartolomeo Schedoni 1610 gemalt hat und die Heilige Elisabeth zeigt. Das Original befindet sich im Nationalmuseum in Neapel.
Aus den erhaltenen Resten der eigenen und der ebenfalls teilweise zerstörten Grünzer Orgel wurde 1974 von der Orgelbaufirma Bahr (Weimar) eine neue Orgel in der Sommersdorfer Kirche errichtet.
Der Altar ist ein um 1800 errichteter schlichter Kanzelaltar mit einem älteren Kanzelkorb.
An der Südmauer des Kirchhofes befindet sich ein Sühnestein mit der Inschrift:
„IM JAHRE 1423 WURDE HINRIK VON RAMIN VON DEN BAUERN IN WARTIN ERSCHLAGEN."
Für Besichtigungen bitte bei Familie Glasenapp, Grünzer Straße 10 melden (Tel.: 039751-60320).
Auch sehenswert: Museum Alte Dorfschmiede.
Kirche zu Wollin
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Die Kirche in Wollin wurde 1261 erstmals erwähnt. Bemerkenswert ist ein zweigliedriger Saalbau aus sauber geschichteten Granitquadern mit angeschlossenem Turm, den ein gotisches Portal ziert. Der Turm wurde 1692 errichtet und 1727 aufgestockt.
Ein wertvoller Altar aus der Zeit um 1700 erfreut im Inneren den Besucher. Die drei übereinander liegenden Gemälde zeigen das Heilige Abendmahl, Jesu Gebet im Garten Gethsemane und die Grablegung Jesu.
Die Orgel der Stettiner Firma Wiegner und Schramm stammt aus dem Jahre 1853.
Im Jahre 1982 gelang die Anschaffung einer zweiten Glocke, die von der Firma Schilling (Apolda) angefertigt wurde. Die erste, von Lorentz Kökeritz (Stettin) gegossen, entstammt dem Jahr 1680.
2003 erhielt der Kirche eine neue dreiseitige Turmuhr, die historische, separate Schlagglocke blieb erhalten.
Für Besichtigungen bitte bei Familie Klütz, Lindenstraße 8 melden (Tel.: 030751-60715).
Ein wertvoller Altar aus der Zeit um 1700 erfreut im Inneren den Besucher. Die drei übereinander liegenden Gemälde zeigen das Heilige Abendmahl, Jesu Gebet im Garten Gethsemane und die Grablegung Jesu.
Die Orgel der Stettiner Firma Wiegner und Schramm stammt aus dem Jahre 1853.
Im Jahre 1982 gelang die Anschaffung einer zweiten Glocke, die von der Firma Schilling (Apolda) angefertigt wurde. Die erste, von Lorentz Kökeritz (Stettin) gegossen, entstammt dem Jahr 1680.
2003 erhielt der Kirche eine neue dreiseitige Turmuhr, die historische, separate Schlagglocke blieb erhalten.
Für Besichtigungen bitte bei Familie Klütz, Lindenstraße 8 melden (Tel.: 030751-60715).
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1.1 M |
Kirche zu Storkow
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Die im 17. Jahrhundert unter Heinrich von der Osten umfassend veränderte, erneuerte und verputzte Kirche wurde wohl ursprünglich Ende des 13. Jahrhunderts errichtet. Eine kunstvolle Gedenktafel von 1696 erinnert noch heute an diesen Umbau.
Obwohl bereits 1649 ein Turm erwähnt wird, wurde der jetzige, dreistufige Fachwerkturm erst in der Zeit von 1746 bis 1748 erbaut.
Auf dem Altar findet man eine Kreuzigungsdarstellung aus der Zeit um 1700.
Von ursprünglich 3 Glocken blieb auf Grund des Krieges nur die aus dem Jahre 1686 von Lorentz Kökeritz in Stettin gefertigten erhalten.
Der Kirchhof beherbergt ein sehenswertes Lapidarium, eine Sammlung historischer Grabsteine aus drei Jahrhunderten.
Für Besichtigungen bitte bei Frau C. Seeger, Dorfstr. 5 (Tel.: 039751-60373) oder Frau A. Zibell, Dorfstraße 23 (Tel.: 039751-61036) melden.
Auch sehenswert: Bauernstube Storkow; Größte Bockwindmühle Deutschlands in Storkow: www.bockwindmuehle.de
Obwohl bereits 1649 ein Turm erwähnt wird, wurde der jetzige, dreistufige Fachwerkturm erst in der Zeit von 1746 bis 1748 erbaut.
Auf dem Altar findet man eine Kreuzigungsdarstellung aus der Zeit um 1700.
Von ursprünglich 3 Glocken blieb auf Grund des Krieges nur die aus dem Jahre 1686 von Lorentz Kökeritz in Stettin gefertigten erhalten.
Der Kirchhof beherbergt ein sehenswertes Lapidarium, eine Sammlung historischer Grabsteine aus drei Jahrhunderten.
Für Besichtigungen bitte bei Frau C. Seeger, Dorfstr. 5 (Tel.: 039751-60373) oder Frau A. Zibell, Dorfstraße 23 (Tel.: 039751-61036) melden.
Auch sehenswert: Bauernstube Storkow; Größte Bockwindmühle Deutschlands in Storkow: www.bockwindmuehle.de
Grabkapelle zu Battinsthal
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Der Entwurf zu dieser Kapelle stammt von dem Architekten Gustav Stier (1807 — 1880). Gustav Stier arbeitete nach seinem Architekturstudium rund 10 Jahre als Zeichner bei Karl Friedrich Schinkel und war anschließend als Professor an der Bauakademie in Berlin tätig.
Die Arbeiten an der Kapelle begannen 1845 und endeten 1856. Der besondere Reiz der Kapelle, und das zugleich kulturhistorisch Wertvolle, liegt in der Doppelfunktion des Gebäudes als Gotteshaus und Grufthalle.
Am 14. 07. 1856 erfolgte die Einweihung mit der Beisetzung der Kammerherrin von Schuckmann (geborene von Kortzfleisch).
In den folgenden Jahren wurde die Kapelle für Gottesdienste, Andachten und andere kirchliche Feiern von den Bewohnern Battinsthals und der Familie von Schuckmann rege genutzt.
Im Frühjahr 1946 wurden vor der Kapelle Grabstätten für die Opfer des 2. Weltkrieges angelegt. Bis in die 60er Jahre wurden in den oberen Räumlichkeiten der Kapelle Gottesdienste gefeiert.
Die Gruftkapelle diente dann noch bis 1990 als Leichenhalle.
Nach langem Leerstand wurde am Heiligen Abend 1999 die Kapelle mit der ersten Battinsthaler Christnacht wieder genutzt. Seitdem finden wieder Gottesdienste, Konzerte, Ausstellungen und Vorträge in der Kapelle statt.
Am 06. 09. 2001 gründete sich der Verein der Freunde und Förderer der von Schuckmann'schen Grabkapelle zu Battinsthal/Vorpommern e.V.. Der Verein arbeitet derzeit intensiv am Erhalt der Bausubstanz und der Funktion als Gotteshaus und kulturelles Zentrum des Ortes.
Mit Hilfe der Einwohner Battinsthals, umfangreicher Förderung des Amtes für Landwirtschaft und sehr vieler privater Spender konnte bereits das Mauerwerk trocken gelegt und das Dach neu gedeckt werden. Weitere Arbeiten sind in Ausführung oder Planung.
Für Besichtigungen bitte bei U. Klein melden (039746-20201).
Die Arbeiten an der Kapelle begannen 1845 und endeten 1856. Der besondere Reiz der Kapelle, und das zugleich kulturhistorisch Wertvolle, liegt in der Doppelfunktion des Gebäudes als Gotteshaus und Grufthalle.
Am 14. 07. 1856 erfolgte die Einweihung mit der Beisetzung der Kammerherrin von Schuckmann (geborene von Kortzfleisch).
In den folgenden Jahren wurde die Kapelle für Gottesdienste, Andachten und andere kirchliche Feiern von den Bewohnern Battinsthals und der Familie von Schuckmann rege genutzt.
Im Frühjahr 1946 wurden vor der Kapelle Grabstätten für die Opfer des 2. Weltkrieges angelegt. Bis in die 60er Jahre wurden in den oberen Räumlichkeiten der Kapelle Gottesdienste gefeiert.
Die Gruftkapelle diente dann noch bis 1990 als Leichenhalle.
Nach langem Leerstand wurde am Heiligen Abend 1999 die Kapelle mit der ersten Battinsthaler Christnacht wieder genutzt. Seitdem finden wieder Gottesdienste, Konzerte, Ausstellungen und Vorträge in der Kapelle statt.
Am 06. 09. 2001 gründete sich der Verein der Freunde und Förderer der von Schuckmann'schen Grabkapelle zu Battinsthal/Vorpommern e.V.. Der Verein arbeitet derzeit intensiv am Erhalt der Bausubstanz und der Funktion als Gotteshaus und kulturelles Zentrum des Ortes.
Mit Hilfe der Einwohner Battinsthals, umfangreicher Förderung des Amtes für Landwirtschaft und sehr vieler privater Spender konnte bereits das Mauerwerk trocken gelegt und das Dach neu gedeckt werden. Weitere Arbeiten sind in Ausführung oder Planung.
Für Besichtigungen bitte bei U. Klein melden (039746-20201).
Kirche zu Grünz
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1289 wurden die Kirche und das Dorf in einer Urkunde des Prämonsteratenserklosters in Gramzow (Uckermark) erstmalig erwähnt. Die Kirche ist ein Feldsteinquaderbau.
Im Jahre 1854 erfolgte ein großer Kirchenumbau. 1888, am 4. Mai um 12:30 Uhr, setzte ein Blitzschlag den Kirchturm in Brand und zerstört in der Folge die komplette Kirche einschließlich Altar, Orgel und Glocken.
1890, in nur einem halben Jahr Bauzeit, wird die Kirche wieder errichtet, wobei ein neugotischer Turm und eine Apsis aus rotem Backstein angebaut werden. 1982 wird die im Krieg zerstörte Orgel durch das Meisterstück des Weimarer Orgelbauers Sperrschneider ersetzt. Die einmanualige Kleinorgel verfügt über 6 Register. Der Altar, ein Triptychon, wurde im Jahr 1965 von Frau Elisabeth Hertz—Kleptow gemalt und als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt. Auf dem Altar befindet sich ein Meditationskreuz von Frau Gabriele Cobet. Die Kirche verfügt über 2 Glocken aus den Jahren 1890 und 1996.
Für Besichtigungen bitte bei Frau R. Wiegandt, Dorfstraße 7 melden (Tel.: 039751-61059).
Im Jahre 1854 erfolgte ein großer Kirchenumbau. 1888, am 4. Mai um 12:30 Uhr, setzte ein Blitzschlag den Kirchturm in Brand und zerstört in der Folge die komplette Kirche einschließlich Altar, Orgel und Glocken.
1890, in nur einem halben Jahr Bauzeit, wird die Kirche wieder errichtet, wobei ein neugotischer Turm und eine Apsis aus rotem Backstein angebaut werden. 1982 wird die im Krieg zerstörte Orgel durch das Meisterstück des Weimarer Orgelbauers Sperrschneider ersetzt. Die einmanualige Kleinorgel verfügt über 6 Register. Der Altar, ein Triptychon, wurde im Jahr 1965 von Frau Elisabeth Hertz—Kleptow gemalt und als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt. Auf dem Altar befindet sich ein Meditationskreuz von Frau Gabriele Cobet. Die Kirche verfügt über 2 Glocken aus den Jahren 1890 und 1996.
Für Besichtigungen bitte bei Frau R. Wiegandt, Dorfstraße 7 melden (Tel.: 039751-61059).