Eine neue Quelle entdecken
Liebe Leserin, lieber Leser,
entwurzelten Bäume, zerstörte Einrichtungen - Großeinsätze während und nach dem Sturm. Und die Brunnen müssen gereinigt werden, Trinkwasser ist so wichtig. Ich möchte an dieser Stelle allen Einsatzkräften für ihren großartigen und so hingebungsvollen Dienst danken. Ein Sturm, wie wir ihn gestern erlebt haben, hat tiefe Spuren hinterlassen. Katastrophen im persönlichen Leben hinterlassen oft auch tiefe Verletzungen. Alle Ereignisse danach werden davon geprägt sein. Wer seinen Partner verloren hat, müht sich, dass das Leben weitergehen kann. Aber irgendwann bricht der Schmerz auf. Tränen fließen, Worte können ausgesprochen werden.
Begegnungen verlieren ihren Gleichklang. So ging es auch jener Frau. Sie saß an einem Brunnen. Ein Mann bittet sie um Wasser. Sie ist darüber erstaunt. Damals im Orient war es verboten, dass ein Mann eine Frau in der Öffentlichkeit ansprechen durfte. Aber sie reden miteinander. Das Gespräch bekommt ungeahnte Tiefe. Womit stille ich meinen Lebensdurst? Was macht mich zufrieden? Wie finde ich Frieden? Jener Mann weicht den Fragen nicht aus. Er sagt: Ich habe für dich Wasser, das deinen Lebensdurst für immer stillen kann. Wörtlich heißt es im 4. Kap. des Johannesevangeliums: „ ...
das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.“ Lesen Sie doch bitte die ganze Geschichte in der Bibel einmal nach. Jene Frau am Brunnen hatte viele Katastrophen in ihrem Leben erfahren. Wie Jesus mit ihr gesprochen hat und wie ER sich zu ihr gestellt hat, als es für sie lebensgefährlich wurde, das dürfen Sie im Blick auf Ihr Leben bedenken. Ich glaube, wenn Sie sich auf Jesus einlassen, dann können Sie eine neue Quelle entdecken oder aus der längst bekannten Quelle neu schöpfen. Das wünsche ich Ihnen.
Ihr Pastor U. Wollenberg
Gottesdienste
1.Ferdinandshof am 21.01.2007 um 10.30 Uhr im Bettsaal und Feier 2.Wilhelmsburg am 21.01.2007 um 14.00 Uhr in der Kirche
Liebe Leserin, lieber Leser,
entwurzelten Bäume, zerstörte Einrichtungen - Großeinsätze während und nach dem Sturm. Und die Brunnen müssen gereinigt werden, Trinkwasser ist so wichtig. Ich möchte an dieser Stelle allen Einsatzkräften für ihren großartigen und so hingebungsvollen Dienst danken. Ein Sturm, wie wir ihn gestern erlebt haben, hat tiefe Spuren hinterlassen. Katastrophen im persönlichen Leben hinterlassen oft auch tiefe Verletzungen. Alle Ereignisse danach werden davon geprägt sein. Wer seinen Partner verloren hat, müht sich, dass das Leben weitergehen kann. Aber irgendwann bricht der Schmerz auf. Tränen fließen, Worte können ausgesprochen werden.
Begegnungen verlieren ihren Gleichklang. So ging es auch jener Frau. Sie saß an einem Brunnen. Ein Mann bittet sie um Wasser. Sie ist darüber erstaunt. Damals im Orient war es verboten, dass ein Mann eine Frau in der Öffentlichkeit ansprechen durfte. Aber sie reden miteinander. Das Gespräch bekommt ungeahnte Tiefe. Womit stille ich meinen Lebensdurst? Was macht mich zufrieden? Wie finde ich Frieden? Jener Mann weicht den Fragen nicht aus. Er sagt: Ich habe für dich Wasser, das deinen Lebensdurst für immer stillen kann. Wörtlich heißt es im 4. Kap. des Johannesevangeliums: „ ...
das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.“ Lesen Sie doch bitte die ganze Geschichte in der Bibel einmal nach. Jene Frau am Brunnen hatte viele Katastrophen in ihrem Leben erfahren. Wie Jesus mit ihr gesprochen hat und wie ER sich zu ihr gestellt hat, als es für sie lebensgefährlich wurde, das dürfen Sie im Blick auf Ihr Leben bedenken. Ich glaube, wenn Sie sich auf Jesus einlassen, dann können Sie eine neue Quelle entdecken oder aus der längst bekannten Quelle neu schöpfen. Das wünsche ich Ihnen.
Ihr Pastor U. Wollenberg
Gottesdienste
1.Ferdinandshof am 21.01.2007 um 10.30 Uhr im Bettsaal und Feier 2.Wilhelmsburg am 21.01.2007 um 14.00 Uhr in der Kirche