Dem Ungewöhnlichen vertrauen
Quasimodogeniti 15.4.2007
Heute feiert Leonardo da Vinci Geburtstag. 555 Jahre wird er alt.
Wie viele Menschen können schon von sich behaupten, dass ihr Name nach so langer Zeit noch in aller Munde ist?
Leonardo da Vinci hat die Menschen, die ihm begegneten, überrascht und provoziert. Im Nachhinein sagen wir: Er war seiner Zeit voraus.
Detailliert studierte und beschrieb er die Natur. Und er kam zu Erkenntnissen, die das Weltbild seiner Zeit oft auf den Kopf stellten.
Woher sollten es seine Mitmenschen auch besser wissen?
Menschen wie Leonardo da Vinci haben zu jeder Zeit neben ihren Bewunderern auch Feinde, die sagen: Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Der Botschaft von der Auferstehung Jesu Christi, die die Freunde von Jesus und die Christen heute zu Ostern verbreiten, ergeht es nicht besser. Wir lassen uns nicht gern aus unseren bekannten Denkmustern und Lebensbahnen reißen.
An den Entdeckungen von Leonardo da Vinci kamen die Menschen letztendlich nicht vorbei. Hubschrauber, Getriebe und Brücken wurden von ihm vorgedacht und erst im letzten Jahrhundert verwirklicht.
Heute ist uns vieles selbstverständlich und wir lächeln darüber, dass niemand Leonardo da Vinci glauben wollte. Wir halten vieles für möglich und irgendwann technisch machbar.
Aber sind wir wirklich mutiger? Wirklich mutig ist es, Dinge zu glauben, die man nicht hundertprozentig beweisen kann.
Mutig ist es, einander zu vertrauen – sei es Menschen oder sei es Gott.
Und dieser Mut wird belohnt. Gott ist größer und wirklicher, als wir alle es uns vorstellen können!
Pfarrerin Susanne Leder, Ueckermünde
Quasimodogeniti 15.4.2007
Heute feiert Leonardo da Vinci Geburtstag. 555 Jahre wird er alt.
Wie viele Menschen können schon von sich behaupten, dass ihr Name nach so langer Zeit noch in aller Munde ist?
Leonardo da Vinci hat die Menschen, die ihm begegneten, überrascht und provoziert. Im Nachhinein sagen wir: Er war seiner Zeit voraus.
Detailliert studierte und beschrieb er die Natur. Und er kam zu Erkenntnissen, die das Weltbild seiner Zeit oft auf den Kopf stellten.
Woher sollten es seine Mitmenschen auch besser wissen?
Menschen wie Leonardo da Vinci haben zu jeder Zeit neben ihren Bewunderern auch Feinde, die sagen: Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Der Botschaft von der Auferstehung Jesu Christi, die die Freunde von Jesus und die Christen heute zu Ostern verbreiten, ergeht es nicht besser. Wir lassen uns nicht gern aus unseren bekannten Denkmustern und Lebensbahnen reißen.
An den Entdeckungen von Leonardo da Vinci kamen die Menschen letztendlich nicht vorbei. Hubschrauber, Getriebe und Brücken wurden von ihm vorgedacht und erst im letzten Jahrhundert verwirklicht.
Heute ist uns vieles selbstverständlich und wir lächeln darüber, dass niemand Leonardo da Vinci glauben wollte. Wir halten vieles für möglich und irgendwann technisch machbar.
Aber sind wir wirklich mutiger? Wirklich mutig ist es, Dinge zu glauben, die man nicht hundertprozentig beweisen kann.
Mutig ist es, einander zu vertrauen – sei es Menschen oder sei es Gott.
Und dieser Mut wird belohnt. Gott ist größer und wirklicher, als wir alle es uns vorstellen können!
Pfarrerin Susanne Leder, Ueckermünde